Aktuelle Gesundheitsinfo

Hautpflege im Winter

Niedrige Temperaturen, kalte Winde und trockene Heizungsluft setzen unsere Haut in den Wintermonaten sehr zu. Experten der Landesapothekerkammer Hessen geben hilfreiche Tipps zu Cremes und Wirkstoffen.

Rissige und schuppige Haut – mit der richtigen Creme bald Vergangenheit

Die Talgdrüsen der Haut produzieren mit sinkenden Temperaturen immer weniger Fett, zusätzlich wirken Wind, Regen und Schnee austrocknend auf die schützende Hautbarriere. Die Folge sind kleine Hautrisse an Fingern, Füßen oder Ellenbogen und eine gespannte, juckende Haut.

Hautpflegeprodukte sollten im Winter grundsätzlich einen höheren Fettanteil und weniger Feuchtigkeit enthalten. Die Inhaltsstoffe Panthenol, Pantothensäure, Allantoin und Vitamin E wirken rückfettend und Harnstoff (Urea) ist ein guter Feuchtigkeitsspender. Welches Pflegeprodukt zu welchem Hauttyp passt, erfahren Interessierte in der Apotheke vor Ort.

Gepflegter Pistenspaß

Wasserarme Lipogele, Fettpasten oder Wasser-in-Öl-Cremes dienen als ideale Grundlage für einen Tag auf der Piste. Darüber wird ein Hautöl oder eine dünne Schicht Kälteschutzcreme aufgetragen. Beide verhindern das Verdunsten von Flüssigkeit und halten die Kälte ab. Ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor schützt vor der starken UV-Strahlung in den Bergen.
Nach einem Tag im Freien sollte auf ein zu heißes Wannenbad zum Aufwärmen besser verzichtet werden. Eine kurze Dusche ist verträglicher für die Haut und ein rückfettender Zusatz für die Badewanne empfehlenswert. Nicht vergessen: Danach mit einer reichhaltigen Lotion eincremen.

Quelle: Landesapothekerkammer Hessen

Aktuelle Apothekeninfos

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Wenn Apotheken schließen müssen, hat das dramatische Folgen für unsere Gesundheit! Egal ob für die Versorgung bei dringend benötigten Medikamenten, für unzumutbar weite Wege im Notdienst, für eine kompetente und schnelle Beratung!
Es geht nicht nur um uns Apotheken, sondern um die Sicherheit der Patientinnen und Patienten!
Gemeinsam mit Bernhard Kern (Landrat BGL) , Judith Gerlach(bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention) Gabriele Hörl (Ministerialdirigentin), Sabine Wölfer (Inhaberin Salinen-Apotheke Bad Reichenhall) und Michaela Kaniber (bayerische Ministerin für Landwirtschaft und Tourismus) hat unser Chef Dr. Thomas Wellenhofer über die aktuelle dramatische Situation gesprochen.
Die bayerische Politik erkennt das Problem – aber die Entscheidung liegt beim Bund. Wie lange sollen wir noch warten?
Wir kämpfen weiter – für euch, für eine sichere Gesundheitsversorgung, für eine Zukunft mit Apotheken!

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